Rezension Zurück nach Hollyhill
Titel: Zurück nach Hollyhill
Autorin: Alexandra Pilz
Seiten: 368
Seiten: 368
Preis: 8,99 Euro zur Verlagswebsite
Erhalten als Rezensionsexemplar vom Heyne fliegt Verlag , vielen Dank dafür.
Inhalt:
Wie weit würdest du gehen, um das Geheimnis deiner Herkunft zu lüften, den Jungen deiner Träume zu bekommen und deine Freundin zu retten? Für die 17-jährige Emily werden diese Fragen plötzlich entscheidend, als sie nach dem Abitur in das geheimnisvolle Dartmoor reist, um das Dorf ihrer verstorbenen Mutter zu finden. Ein Dorf, das auf keiner Karte eingezeichnet ist. Das jedoch genau der Junge kennt, der in Emily von der ersten Sekunde an Gefühle auslöst, die irgendwo zwischen Himmel und Hölle schwanken ... Eine packende Zeitreise, die Spannung und Magie mit den Träumen und Sehnsüchten junger Leserinnen nach der ersten Liebe, Abenteuer und der Suche nach den eigenen Wurzeln verbindet.
Cover:
Das Cover von Zurück nach Hollyhill reißt mich jetzt nicht wirklich vom Hocker, ist aber auch nicht so schlecht, dass ich mir am liebsten die Hände vor das Gesicht schlagen möchte. Ich finde es in Ordung. Zur Geschichte ist es jedenfalls passend. Ich bin ja nicht so der Gelb Fan, vielleicht liegt es auch einfach daran :D.
Schreibstil:
Alexandra Pilz hat einen sehr leichten, locker flockigen Schreibstil. Man kommt gut mit und kann sich schön in die Handlungen hereinversetzen. Es wird aus der Erzählerperspektive geschrieben, woran ich mich erstmal gewöhnen musste, aber daran gab es nichts zu bemängeln und es hat mir nach einiger Zeit sehr gefallen. Ich finde die Autorin hat eine schöne Art die Umgebung zu beschreiben und man hat bemerkt, dass das Buch mit viel Leidenschaft geschrieben wurde. Insgesamt liest sich das Buch sehr gut und schnell, so dass die Seiten nur so dahinfliegen.
Charaktere:
Emily war mir von Anfang an sympathisch, denn sie lässt sich nicht so schnell verbiegen und bleibt bei ihrer eigenen Meinung, auch wenn viele Leute sie vom Gegenteil überzeugen wollen. Ich finde das zeigt eine unglaubliche Charakterstärke. Natürlich, ist Emily am Anfang, als sie in das Dorf kommt sehr verunsichert, da nichts so ganz normal scheint und viele mysteriöse Rätsel zu lösen sind. Außerdem hat sie auch noch an dem Verlust ihrer Eltern zu knabbern, was ja auch vollkommen nachvollziehbar ist.
Mit Matt, dem männlichen Hauptprotagonisten dieser Trilogie, musste ich erst einmal warm werden. Ich denke da ging es mir wie Emily. Am Anfang wirkt er unnahbar und an machen Stellen sogar unhöflich. Umso schöner ist es zu sehen, wie er langsam auftaut und sich zu einem liebenswerten Charakter macht.
Zitat:
"In den vergangenen fünf Tagen hatte sie nicht nur mehr über ihre Mutter
erfahren als in den siebzehn Jahren zuvor.
Sie hatte auch mehr über sich selbst gelernt, als ihr lieb war.
S.255
Meine Meinung:
Dieses Buch wollte ich schon länger lesen, und endlich bin ich dazu gekommen. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht, denn dies Buch hat viel zu bieten. Erst einmal ist die Geschichte total liebenswert. Ich weiß nicht genau, wieso mir gerade dieses Adjektiv einfällt, aber ich finde es beschreibt dieses Buch meiner Meinung nach sehr gut. Die Charaktere sind, wie oben schon erwähnt, alle sympathisch, die Idee ist auch sehr liebevoll augearbeitet und ich finde man merkt einfach, dass das Buch mit 'Liebe' geschrieben wurde. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und insgesamt hatte ich viel Spaß mit Zurück nach Hollyhill. Das einzige was mich ein bisschen gestört hat war, dass im Klappentext schon das Geheimnis über das Dorf verraten wird. Ich finde das nimmt ein wenig die Spannung. Natürlich gibt es da noch viele nicht genannte Details und spannende Wedungen, die noch nicht genannt werden undauf die man sich freuen kann.
Fazit:
Dieses Buch hat eine tolle, spannende und mireißende Geschichte. Es glänzt mit einer Paarung aus gefühlvollen und actionreichen Szenen, die das Buch zum echten Pageturner machen. Eine große Leseempfehlung von mir.
Erhalten als Rezensionsexemplar vom Heyne fliegt Verlag , vielen Dank dafür.
Wie weit würdest du gehen, um das Geheimnis deiner Herkunft zu lüften, den Jungen deiner Träume zu bekommen und deine Freundin zu retten? Für die 17-jährige Emily werden diese Fragen plötzlich entscheidend, als sie nach dem Abitur in das geheimnisvolle Dartmoor reist, um das Dorf ihrer verstorbenen Mutter zu finden. Ein Dorf, das auf keiner Karte eingezeichnet ist. Das jedoch genau der Junge kennt, der in Emily von der ersten Sekunde an Gefühle auslöst, die irgendwo zwischen Himmel und Hölle schwanken ... Eine packende Zeitreise, die Spannung und Magie mit den Träumen und Sehnsüchten junger Leserinnen nach der ersten Liebe, Abenteuer und der Suche nach den eigenen Wurzeln verbindet.
Cover:
Das Cover von Zurück nach Hollyhill reißt mich jetzt nicht wirklich vom Hocker, ist aber auch nicht so schlecht, dass ich mir am liebsten die Hände vor das Gesicht schlagen möchte. Ich finde es in Ordung. Zur Geschichte ist es jedenfalls passend. Ich bin ja nicht so der Gelb Fan, vielleicht liegt es auch einfach daran :D.
Schreibstil:
Alexandra Pilz hat einen sehr leichten, locker flockigen Schreibstil. Man kommt gut mit und kann sich schön in die Handlungen hereinversetzen. Es wird aus der Erzählerperspektive geschrieben, woran ich mich erstmal gewöhnen musste, aber daran gab es nichts zu bemängeln und es hat mir nach einiger Zeit sehr gefallen. Ich finde die Autorin hat eine schöne Art die Umgebung zu beschreiben und man hat bemerkt, dass das Buch mit viel Leidenschaft geschrieben wurde. Insgesamt liest sich das Buch sehr gut und schnell, so dass die Seiten nur so dahinfliegen.
Charaktere:
Emily war mir von Anfang an sympathisch, denn sie lässt sich nicht so schnell verbiegen und bleibt bei ihrer eigenen Meinung, auch wenn viele Leute sie vom Gegenteil überzeugen wollen. Ich finde das zeigt eine unglaubliche Charakterstärke. Natürlich, ist Emily am Anfang, als sie in das Dorf kommt sehr verunsichert, da nichts so ganz normal scheint und viele mysteriöse Rätsel zu lösen sind. Außerdem hat sie auch noch an dem Verlust ihrer Eltern zu knabbern, was ja auch vollkommen nachvollziehbar ist.
Mit Matt, dem männlichen Hauptprotagonisten dieser Trilogie, musste ich erst einmal warm werden. Ich denke da ging es mir wie Emily. Am Anfang wirkt er unnahbar und an machen Stellen sogar unhöflich. Umso schöner ist es zu sehen, wie er langsam auftaut und sich zu einem liebenswerten Charakter macht.
Zitat:
"In den vergangenen fünf Tagen hatte sie nicht nur mehr über ihre Mutter
erfahren als in den siebzehn Jahren zuvor.
Sie hatte auch mehr über sich selbst gelernt, als ihr lieb war.
S.255
Meine Meinung:
Dieses Buch wollte ich schon länger lesen, und endlich bin ich dazu gekommen. Ich wurde wirklich nicht enttäuscht, denn dies Buch hat viel zu bieten. Erst einmal ist die Geschichte total liebenswert. Ich weiß nicht genau, wieso mir gerade dieses Adjektiv einfällt, aber ich finde es beschreibt dieses Buch meiner Meinung nach sehr gut. Die Charaktere sind, wie oben schon erwähnt, alle sympathisch, die Idee ist auch sehr liebevoll augearbeitet und ich finde man merkt einfach, dass das Buch mit 'Liebe' geschrieben wurde. Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen und insgesamt hatte ich viel Spaß mit Zurück nach Hollyhill. Das einzige was mich ein bisschen gestört hat war, dass im Klappentext schon das Geheimnis über das Dorf verraten wird. Ich finde das nimmt ein wenig die Spannung. Natürlich gibt es da noch viele nicht genannte Details und spannende Wedungen, die noch nicht genannt werden undauf die man sich freuen kann.
Fazit:
Dieses Buch hat eine tolle, spannende und mireißende Geschichte. Es glänzt mit einer Paarung aus gefühlvollen und actionreichen Szenen, die das Buch zum echten Pageturner machen. Eine große Leseempfehlung von mir.
Vier von Fünf Sternen. Tolles Buch, einen Stern abzug für die genommene Spannung durch den Klappentext.